#kulturerben - Der Auftakt zum Europäischen Kulturerbejahr 2018
#kulturerbenDer Auftakt zum Europäischen Kulturerbejahr 2018von Leander Heblich und Nora Mischek, Schülerzeitung Papyrus | Kieler Gelehrtenschule
Auf diesem Bild sieht man die Musiker*innen des "Sharing Heritage Love Tree Ensembles", welches die Veranstaltung mit volkstümlicher Musik aus unterschiedlichen europäischen Regionen untermalte.
Ohne Musik wär' alles nichts...
#sharingheritage
Das übergeordnete Motto des Kulturerbejahres lautet "Sharing Heritage" = "Erbe teilen". Im Rahmen dessen sollen die Europäer*innen dazu ermuntert werden, sich mit dem kulturellen Erbe Europas und der gemeinsamen europäischen Geschichte auseinanderzusetzen. Gewonnene Erkenntnisse darüber sollen somit in Zukunft verstärkt tradiert und das Erbe geteilt werden.
Europa - Einheit vs. Vielfalt?
#kulturerbenEuropa - Einheit vs. Vielfalt?Stimmen von der Auftaktveranstaltung
Der Journalist Dr. Dankwart Guratzsch kritisiert hingegen den Versuch, die Vielfalt der Identitäten in Europa zu einem Einheitsbrei zu vermengen: "Das gemeinschaftliche europäische Erbe ist eine Leerformel."
Europa - Einheit vs. Vielfalt?Prof. Monika GrüttersStaatsministerin für Kultur und Medien (CDU)
Europa - Einheit vs. Vielfalt?Dr. Dankwart GuratzschJournalist für "Die Welt"
Identität & Erbe
#kulturerbenIdentität & ErbeStimmen von der Auftaktveranstaltung
Für den Journalisten Dr. Dankwart Guratzsch spielt der Begriff der Identität eine größere Rolle: "Ein gesamteuropäisches Erbe gibt es nur insoweit, als Gemeinsamkeit darüber besteht, dass wir diese vielen Identitäten in Europa schützen wollen und müssen."
Reiner Nagel von der Bundesstiftung Baukultur betont, an den Zerstörungen im arabischen Raum werde deutlich, "wie viel Identität und Charakter mit Gebäuden verbunden ist."
Identität & ErbeDr. Ingrid ScheurmannDeutsche Stiftung Denkmalschutz
Identität & ErbeDr. Dankwart GuratzschJournalist für "Die Welt"
Identität & ErbeReiner NagelVorstandsvorsitzender Bundesstiftung Baukultur
"Where the past meets the future"
#kulturerben"Where the past meets the future"Stimmen von der Auftaktveranstaltung
Dr. Ingrid Scheurmann von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz hebt die Notwendigkeit einer tieferen, innereuropäischen Verständigung hervor: "Da ist noch vieles, was auch an Konflikten das 20. Jahrhundert geprägt hat, was wir zur Seite geschoben haben, aber noch nicht richtig verstanden und schon gar nicht miteinander besprochen haben."
"Where the past meets the future"Philipp Geislerhttps://codingdavinci.de/
"Where the past meets the future"Dr. Ingrid ScheurmannDeutsche Stiftung Denkmalschutz
Impressum
#kulturerbenVielen Dank für euer Interesse!Papyrus - Schülerzeitung der Kieler Gelehrtenschule
Projektbeteiligte
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