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Tatort Kulturlandschaft: Kirchturmdenken in Flintbek

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Tatort Kulturlandschaft: Kirchturmdenken in Flintbek

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24 Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b erforschten vier Tage lang  mit allen Sinnen das älteste Gebäude am Ort, die Flintbeker Kirche. Dabei traten sie mit den Dingen vor Ort gleichsam in einen Dialog, zogen Experten zu Rate und erfragten Hintergrundwissen. Von allem inspiriert, übertrugen sie ihre Eindrücke, Erfahrungen und Reflexionen kreativ in eine gemeinsame Installationskunst.

Die folgende Fotodokumentation gibt Einblick in einen kreativen Austausch mit dem kulturellen Erbe unter Anleitung der Kulturvermittler:innen Inga Momsen | Installationskunst, Tilman Köneke | Fotografie, und Barbara von Campe | Kulturerbe- und Baukulturprojekte.
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Wahrnehmen: Perzeptbildung

1. Forscher:innen sind neugierig und stellen viele Fragen!
Sie sind sozusagen gierig nach neuen Erkenntnissen.

2. Forscher:innen benötigen geschärfte Sinne, denn sie beobachten, beschreiben und dokumentieren ihren Forschungsgegenstand sehr genau. Am besten nutzen sie alle Sinne: Sehen, Hören, Riechen, Tasten, Schmecken.

3. Forscher:innen benötigen Methodenkenntnisse, um ihren Forschungsgegenstand aus unterschiedlichen Perspektiven betrachten und die Ergebnisse im Vergleich überprüfen zu können.

4. Forscher:innen benötigen eine gute Ausstattung, z.B. ein Forscherheft, einen Stift, eine Lupe, eine Taschenlampe, einen Zollstock und im besten Fall ein Aufnahmegerät für Fotos, Videos und Audios.


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Wer forschen will, braucht am Anfang eine Orientierung. Historische Karten und ein bisschen Hintergrundwissen können dabei hilfreich sein.

Flintbek gehört zu den ältesten Kirchengemeinden im Lande und ist deshalb nicht nur kirchengeschichtlich, sondern auch kulturgeschichtlich von Interesse. Viele Generationen haben hier Spuren hinterlassen. Wer durch die historische Kulturlandschaft Flintbeks wandert, kann an diesem Ort gleichsam „Geschichte atmen“. Die alten Höfe sind verschwunden, aber einige Straßennamen verweisen noch auf die Besitzer (Schlotfeldsberg, Butenschönsredder, usw.). Das älteste Gebäude im Dorf ist die  vermutlich aus dem 14. Jahrhundert stammende Kirche. Hier gehen wir auf Spuren- und Geschichtensuche. Die Reise in die Vergangenheit wird zu einer Reise in ferne Welten. 

Können wir uns vorstellen, wie Flintbek  vor rund 120 Jahren aussah? Als hier nur 497 Menschen lebten? Wie mag es vor 800 Jahren ausgesehen haben, als die Kirche erstmals urkundlich erwähnt wurde? Auf der Karte von 1766 könnt Ihr sehen, dass Flintbek nur aus der Dorfstraße und 12 großen Höfen bestand.
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An der Kirche wurden wir herzlich von Pastorin Simone Sommer begrüßt, unserer Gastgeberin für die kommenden vier Tage. Gastfreundschaft und die offene Kirche sollten zu einem bestimmenden Motiv werden. Dem Forscherdrang wurden keine Grenzen gesetzt und jede Frage wurde, wenn möglich, beantwortet. 

An diesem ersten Tag begannen wir unsere Forschung mit einer Achtsamkeitsübung. Unsere eigenen "Antennen" sollten ausgefahren und sensibilisiert werden. Unsere Wahrnehmung sollte als Vorbereitung auf die Ästhetische Forschung auf das Hier-und-Jetzt fokussiert werden. "Schließe Deine Augen! Höre fünf unterschiedliche Geräusche!"
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Vom Anderen Lernen

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Nachdem wir mit Türmen, Taufbecken und Theologen ins Gespräch gekommen waren, haben wir uns noch einmal gegenseitig zugehört. Was ist uns vertraut? Gibt es Dinge, die uns besonders viel bedeuten? Lassen sich daraus Muster ableiten? Was sind Zeichen und Symbole? Was verbinden wir damit? Sind sie ein Teil von uns?

Bei aller Verschiedenheit zeigten sich in den Dingen, die uns wichtig sind, auch Muster. Wir begannen, uns spielerisch mit Formen, Farben und der Gestaltung neuer gemeinsamer Muster zu beschäftigen. Fast ein Ritual...
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Verknüpfungen

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Inga Momsen schreibt über den 3. Tag:

"Schön war es zu sehen, wie jede Schüler:in den eigenen Rhythmus für die Umsetzung der Skizzen auf die Fliesen fand. Es gab Schüler:innen, die am Ende eine einzige Fliese entwickelt hatten und andere, die einzeln oder in Gruppen bis zu 15 Fliesen bearbeitet hatten. Zum Ende des Tages gelangten wir beinahe in eine Art Fliesbandarbeit. Wenn es darum ging, dass noch fünf rote, drei blaue und eine grüne Fliese fehlten, gingen die Finger der Freiwilligen hoch und diese doch ein wenig monotone, aber für unser Gesamtwerk wichtige Arbeit wurde sofort erledigt."
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Kulturerbe weitergeben

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Manchmal entstehen die besonderen Dinge eher nebenbei ...

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Das Team

Ein Lernmodell

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Wer den Titel „Tatort Kulturlandschaft: Kirchturmdenken in Flintbek“ hört, könnte vermuten, sie oder ihn erwarte eine neue Episode eines Fernsehkrimis, heldenhaft, voller Spannung und detektivischem Spürsinn. Tatsächlich geht es um den „Ort der Tat“, um Grenzüberschreitungen und die damit verbundenen Ereignisse im weitesten Sinne, um Aufklärung und Erkenntnis, aber nicht um ein Verbrechen. „Tatort Kulturlandschaft“ ist ein Lernmodell der (Bau-)Kulturellen Bildung. Der Ort, genauer gesagt die historische Kulturlandschaft, steht dabei im Zentrum der Handlung und mit ihr alle Spuren vergangener Epochen, die übereinandergeschichtet, als Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen sich durchdringend, oder wie ein Palimpsest überschrieben, für uns Menschen der Gegenwart kaum noch lesbar sind und gleichsam kriminalistisch erst wieder sichtbar gemacht werden müssen.

Ziel des Lernmodells „Tatort Kulturlandschaft“ ist es, Theorie und Praxis derart miteinander zu verknüpfen, dass es einerseits für „Unerfahrene“ leicht ist, sofort in die Auseinandersetzung mit dem Unbekannten vor der Haustür einzusteigen und andererseits Komplexitätssteigerungen für „Fortgeschrittene“ unter Einbeziehung weiterer Perspektiven möglich zu machen. Zugleich sollen sich alle Teilnehmenden selbstwirksam als Rezipient:innen und Produzent:innen einbringen und wahrnehmen können, unabhängig von Alter, Herkunft und Vorwissen.
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Barbara von Campe

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Barbara von Campe ist Tischlergesellin, Diplomingenieurin für Innenarchitektur, Denkmalpflege und historische Bauforschung mit einem Master of Education für das Fach Kunst. Als passionierte Kulturvermittlerin und Initiatorin des gemeinnützigen Vereins Kulturerben | Culture Heirs konzipiert sie prozessorientierte Baukulturprojekte, die ästhetische, künstlerische und imaginative Forschung mit Kultur- und Kunstgeschichte verbinden. Sie nutzt das Digitale, wo das Analoge nicht reicht.

Barbara von Campes Arbeiten in der historischen Bauforschung, Denkmalpflege und Baukulturellen Bildung haben ihr gezeigt, wie mächtig die richtigen Methoden sein können, um vergessene Geschichten und Erfahrungen wiederzubeleben und Gebäude als Verbindung von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft sprechen zu lassen. Diese Erfahrung inspirierte sie zur Entwicklung des Lernmodells "Tatort Kulturlandschaft". Mit diesem Modell können Schüler:innen den verborgenen, vor Ihren Füßen liegenden Erfahrungsschatz entdecken. Durch spielerische, experimentelle und kreative Methoden können sie dieses Wissen sinnvoll kontextualisieren und weiterentwickeln und erfahren dabei sinnstiftende "Aha!"-Momente. Gemeinsam, im Team mit Kulturvermittler:innen und Expert:innen, erleben sie die Freude der Entdeckung und entwickeln ihre Fähigkeiten als Forscher:in, Denker:in und Schöpfer:in in einer dynamischen, dialogischen Beziehung zu Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
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Inga Momsen

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https://ingamomsen.de/
Inga Momsen ist Bildende Künstlerin (Diplom Freie Kunst - Bildhauerei), Erziehungswissenschaftlerin (MA - Kulturelle Bildung an Schulen) und Kulturvermittlerin.
Ihr Steckenpferd ist der Raum. Es geht ihr um das Finden und Verstehen von Räumen und das Kommunizieren und Spielen mit ihnen und in ihnen. Sie möchte Menschen für den sie umgebenden Raum sensibilisieren.Es ist das temporäre und permanente Verändern eines Raumes unter Berücksichtigung seiner Möglichkeiten und gespeicherten Erzählungen, das sie fasziniert, als eine Arbeit mit dem Raum als mitbestimmendem „Partner“. (er)forschen und (er)finden, Raumgespräche, Installationskunst, Land Art, spielerische Dialoge 


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Tilman Köneke

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https://tilmankoeneke.de/
Tilman Köneke ist freier Fotograf, Kulturwissenschaftler (M.A.) und Kulturvermittler in Schleswig-Holstein.

Neben der kommerziellen Arbeit im Bereich Werbung und People-Fotografie fotografiert er unter anderem für das Landestheater SH, Hempels (das Straßenmagazin) und arbeitet selber in unterschiedlichen Kultur- und Kunstprojekten.
Sein besonderes Interesse gilt dem Blick "hinter die Fassaden" - seien es Menschen oder Gebäude - und dem Erzählen von Geschichten mit der Kamera.
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Pastorin Simone Sommer

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https://kirchengemeinde-flintbek.de/
Simone Sommer ist Pastorin in der Flintbeker Kirchengemeinde. Sie freut sich über das vielseitige Miteinander. In ihrem Feedback an die Schüler:innen lobt sie deren Neugierde & Ernsthaftigkeit und ist begeistert,

"...dass so viele Fragen gestellt wurden, dass Ihr Euch überall hin getraut habt und zugleich vorsichtig und liebevoll wart! Ihr habt das richtige Maß gefunden:
Ihr wart unglaublich gut im Gleichgewicht, in Eurer Beteiligung, in Eurer Ernsthaftigkeit und in Eurer Freude! Ihr habt mein Herz erwärmt! Kommt immer vorbei!"
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Die Lehrkräfte Inga Piontkowski und Christian Rauter

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https://www.schule-am-eiderwald.de/
Inga Piontkowski unterrichtet Mathematik und Religion. Christian Rauter ist Lehrer für Deutsch und Geschichte. Beide bilden das Klassenlehrer:innen-Team der interkulturell zusammengesetzten Klasse 6b, deren Schüler:innen neben deutsch insgesamt acht verschiedene Sprachen sprechen.

Während der Projektarbeit wurde je nach Bedarf deutsch, englisch, russisch oder ukrainisch gesprochen. Für Außenstehende faszinierend zu beobachten. Für die Lehrkräfte Teil ihrer täglichen Arbeit: Im Zentrum stehen Teilhabe und Miteinander.
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Die Träger

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https://www.kulturerben.eu/
KULTURERBEN | Culture Heirs e.V. wurde am 3. Mai 2018 anlässlich des Europäischen Kulturerbejahres 2018 von der seit 2011 tätigen Initiative „Schleswig-Holsteinische Kulturerben“ gegründet. Der interdisziplinär ausgerichtete Verein hat das Ziel, generationen- und grenzüberschreitend die Entwicklung von Geschichtsbewusstsein und narrativer Kompetenz in Projekten der angewandten Geschichte zu fördern und so zur Vermittlung von Kulturerbe und Baukultur im Rahmen Kultureller Bildung, Kulturtourismus und Stadtentwicklung beizutragen.

Zielgruppe sind interessierte Menschen jeden Alters, die Freude daran haben, das kulturelle Erbe zu bewahren und es zugleich zukunftsorientiert in eine zeitgemäße Sprache zu übersetzen. Der Verein sucht und fördert die Zusammenarbeit und den Erfahrungsaustausch mit anderen in- und ausländischen Institutionen. 

Das Motto des Vereins lautet: Kultur erben: Gegenwart verstehen. Zukunft gestalten.


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Das Team um das Programm Kirchturmdenken

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https://kirchturmdenken.org/
„Kirchturmdenken“ wurde über das Programm „Kultur in ländlichen Räumen“ von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages gefördert. Die Mittel stammten aus dem Bundesprogramm „Ländliche Entwicklung“ (BULE) des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Trägerin des Programms und verantwortlich für die Umsetzung war die gemeinnützige Wider Sense TraFo gGmbH. Wider Sense TraFo begleitet dabei, gesellschaftlichen Wandel zu gestalten und wurde 2019 als gemeinnützige Tochtergesellschaft der Wider Sense GmbH gegründet. TraFo – das steht für Transformation, für gesellschaftliche Veränderung und Weiterentwicklung. Denn wie die Wider Sense GmbH will auch die Wider Sense TraFo gGmbH ihre Partner*innen-Stiftungen, Unternehmen und die öffentliche Hand – bei der Gestaltung sozialen Wandels begleiten und unterstützen. Ausdrücklich möchte Wider Sense TraFo einen engen Austausch zwischen kultureller Bildung und dem „Sharing Heritage“, dem Teilen kulturellen Erbes, fördern. Das Programm

„Kirchturmdenken“ unterstützte und vernetzte lokale Projekte zudem durch eine Serie von digitalen Workshops. Gemeinsam luden das Seminar für Kunst und Kunstwissenschaft der Technischen Universität Dortmund und die Wider Sense Trafo gGmbH dazu ein, (ehemalige) Sakralräume, insbesondere in den ländlichen Räumen, als Orte der Kultur und als Kulturelles Erbe zu entdecken und zu reflektieren sowie Methoden und Formate partizipativer Kulturvermittlung kennenzulernen und zu diskutieren.
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Miteinander.Entwerfen.

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Einander Zuhören

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Miteinander. Forschen

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Das Altarretabel

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Der Epitaph

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Das Kruzifix

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Die Decke

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Die Orgel

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Die Glocke

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Die Grabsteine

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Die Urkunde

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Miteinander.Forschen - Susanne Maaß

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Das Taufbecken

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Miteinander Forschen. Martin Friele

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Der Kirchturm

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Die Orgel

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Miteinander. Forschen - Felix von Campe

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Ästhetische Forschung

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Die Tafelrunde

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Künstlerische Forschung

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